Studie zu positiv empfundenen Seiten häuslicher Pflege
Im Hörfunkinterview steht Dr. Anna Pendergrass Rede und Antwort. In: Deutschlandfunk.de, 31.01.2023
Im Hörfunkinterview steht Dr. Anna Pendergrass Rede und Antwort. In: Deutschlandfunk.de, 31.01.2023
Viele Demenz-Apps reichen über eine mittelmäßige Nutzerqualität nicht hinaus. In: Ärzteblatt.de, 30.03.2023
In Sachen Digitalisierung des Gesundheitssystems hat Deutschland Nachholbedarf. Gleichzeitig erfreuen sich Gesundheits-Apps immer größerer Beliebtheit. Sie lassen sich in Appstores bequem herunterladen und unabhängig von Ort und Zeit benutzen. Laut einer Studie sind fast 80 Prozent der 60- bis 69-Jährigen „online“. Doch wie steht es um die Qualität der Apps, gerade …
Der erste Demenz-Screeningtag in Amberg in der Oberpfalz stieß auf regen Zuspruch. Viele Bürgerinnen und Bürger folgten der gemeinsamen Einladung von digiDEM Bayern, dem Digitalen Demenzregister Bayern in Erlangen, und seinen Amberger Kooperationspartnern Jan Kreusel und Birgit Hübner, die eigene Gedächtnisleistung kostenfrei und mit Hilfe eines wissenschaftlichen Kurztests überprüfen lassen. „Das Interesse war den ganzen …
Bei den meisten Demenz-Apps gibt es keine wissenschaftlichen Belege für die Wirksamkeit. In: Ärztezeitung.de, 26.03.2023
Im Bericht erläutert Michael Zeiler, wissenschaftlicher Mitarbeiter bei digiDEM Bayern-Mitarbeiter, die unzureichende Qualität von Demenz-Apps. In: Sonntagsblatt.de, 23.03.2023
Ein Forschungsteam der FAU Erlangen-Nürnberg und des Digitalen Demenzregisters Bayern (digiDEM Bayern) hat erstmals deutschsprachige Apps für Menschen mit Demenz und für pflegende An- und Zugehörige auf wissenschaftliche Evidenz und Nutzerqualität bewertet und kommt zu zwei ernüchternden Ergebnissen. Für die meisten Demenz-Apps, die auf dem sogenannten Selbstzahlermarkt zu haben sind, gibt es keine wissenschaftlichen Belege für deren …
Obwohl die Zahl der Demenzerkrankten weltweit stetig zunimmt, ist Demenz in der Gesellschaft nach wie vor ein großes Tabuthema. Betroffene haben Vorbehalte, öffentlich über die Erkrankung zu sprechen, was sich negativ auf die Gesundheit auswirkt, aber auch auf die Bereitschaft, sich Hilfe und Unterstützung zu suchen. Ein Team australischer und …
„Deep Learning“ ist eine spezielle Art der maschinellen Informationsverarbeitung. Werden auf diese Weise zum Beispiel digitale, individuelle Sprachaufnahmen analysiert, lassen sich aus den vorhandenen Daten Rückschlüsse ziehen und Prognosen stellen. Eine Studie aus dem Jahr 2021 kommt in Punkto Demenzfrüherkennung zu interessanten Ergebnissen. Immer öfter kommen in der Früherkennung von Erkrankungen …
Digitale Technologien unterstützen Menschen auf vielfältige Weise, das Leben zu bewältigen. Von Tablets und Apps können aber auch Menschen mit Demenz profitieren. Da ihre kognitiven Fähigkeiten aber nachlassen, benötigen sie Unterstützung beim Erlernen des Umgangs mit Touchscreen & Co. Apps für kognitives Training, Terminplanung, Spiele, Freizeitaktivitäten oder Kunst: In den …