Parkinson-Demenz: Symptome umfassend beurteilen

Rund ein Drittel der Parkinson-Erkrankten ist von einer Demenz betroffen. Dies erfordert eine individualisierte Behandlung, gerade dann, wenn zum Beispiel motorische oder psychische Symptome und kognitive Beeinträchtigungen auftreten.  Rund ein Drittel der Parkinson-Erkrankten ist von einer Demenz betroffen. Um die spezifischen Bedürfnisse der Patienten und ihrer Pflegenden mit einer individualisierten …

Verschiedene Demenzformen und ihre Verläufe – ein Überblick

Demenz als Oberbegriff beschreibt keine konkrete einzelne Erkrankung, sondern ein sogenanntes Syndrom, also eine Kombination aus bestimmten Symptomen. Je nach Demenzform sind die Anfangssymptome und die Verläufe der Erkrankung jedoch unterschiedlich. Aus diesem Grund hat der Welt-Alzheimer-Bericht 2022 unterschiedlichen Demenzformen ein eigenes Kapitel gewidmet.  Das Wissen darum hat sowohl für …

Webinar: Verschiedene Demenzformen und ihre Verläufe – ein Überblick

Demenz als Oberbegriff beschreibt keine konkrete einzelne Erkrankung, sondern ein sogenanntes Syndrom, also eine Kombination aus bestimmten Symptomen. Je nach Demenzform sind die Anfangssymptome und die Verläufe der Erkrankung jedoch unterschiedlich. Aus diesem Grund hat der Welt-Alzheimer-Bericht 2022 unterschiedlichen Demenzformen ein eigenes Kapitel gewidmet.  Das Wissen darum hat sowohl für …

Strukturiertes Vorgehen reduziert Depression und Stress

Depressive Symptome und Stress bei pflegenden Angehörigen sowie Verhaltenssymptome bei Menschen mit Demenz können reduziert werden. Ein Ansatz dafür ist die sogenannte DICE-Strategie. Angst, Depression, Gleichgültigkeit oder Umherlaufen – demenzbedingte neuropsychiatrische Symptome (NPS) sind eine große Herausforderung für Menschen mit Demenz, ihre Familienangehörigen und die Pflegenden. NPS bedeuten einen höheren …

Demenzprävention verringert Risiken

Bis zu 40 Prozent der Demenzerkrankungen hängen mit Risikofaktoren zusammen, die sich verändern lassen können. Dazu gehören zum Beispiel der Lebensstil, Stress, die Ernährung und Gefäßerkrankungen. Das Präventionspotential ist also groß. Vorbeugend wirkt aber auch, vorhandene Wissenslücken zu Risikofaktoren zu schließen.. Eine finnische Langzeitstudie hat dabei eine ganze Reihe positiver …

Unterstützung ohne Medikamente

Wie erfolgreich nicht-pharmakologische Maßnahmen für Menschen mit Demenz im Rahmen der Nachsorge nach einer Diagnosestellung sind, belegen immer mehr wissenschaftliche Arbeiten. „Nihilismus, Verzweiflung und Untätigkeit haben nach einer Demenzdiagnose keinen Platz.“ Zu diesem Schluss kommen die Autor*innen eines Beitrags im Welt Alzheimer Report 2022. Auch wer mit der Diagnose Demenz …

Versorgungsmanagement durch Hausärzte

Der Hausarzt bzw. die Hausärztin hat eine Demenzdiagnose gestellt. Und jetzt? Welches Versorgungsmodell für Menschen mit Demenz ist dabei am wirksamsten? Wissenschaftler*innen haben nachgewiesen, dass Versorgungsmanagement in der Primärversorgung dann erfolgreich ist, wenn Versorger*innen aus unterschiedlichen Fachbereichen des Gesundheitswesens zusammenarbeiten und die Fallzahlen kleiner sind. „Der multidisziplinäre Ansatz ist der …

Stürze vermeiden – aber wie?

Stürze von Menschen mit Demenz lassen sich vermeiden. Dabei ist es wichtig zu wissen, welche zusätzlich diagnostizierten Krankheiten vorliegen, wie sich die Medikationen gestalten oder in welcher Lebensumgebung sich der Betroffene befindet. Die Zahlen sind erschreckend. Über einen Zeitraum von zweieinhalb Jahren erlitten 31,1 Prozent der älteren Erwachsenen mit Demenz …

Gesundheitsschutz durch Positive Psychologie

Eines der Schlüsselprinzipien der Positiven Psychologie ist es, das Wohlbefinden und die psychische Gesundheit zu fördern. Wer zum Beispiel gerade eine Pflegetätigkeit für einen Menschen mit Demenz übernommen hat, benötigt bei einer Lebensherausforderung wie dieser eine sogenannte Selbstregulierungsstrategie, bei der positive Emotionen hilfreich sind. “Eine wachsende Zahl von Forschungsarbeiten unterstreicht …